Im Buddhismus ist die Meditation ein wichtiger Weg, um sich gänzlich vom beschwerlichen Alltagstrott, vom irdischen Leid und der Fixierung auf die eigene Gedankenwelt zu lösen und vollkommenes Glück zu erleben. Ein kleines Stück dieses Weges wird die Meditation auch demjenigen bringen, der sich nicht dem Buddhismus als Religion verschreiben will, aber dennoch seine innere Ruhe sucht.
Eine Meditation macht uns ausgeglichener, gelassener, heiter, einfach glücklicher. Sie verleiht uns eine andere Sicht auf das Leben und lässt Alltagsdinge, die unser Glücksgefühl einschränken können, unwichtiger erscheinen.
Durch die Arbeit an uns selbst fördern wir die innere Entspannung und damit die Fähigkeit, schöne Momente stärker wahrzunehmen und zu genießen.
Wer regelmäßig meditiert, baut Stress ab, Muskeln entspannen sich, Herzschlag und Atmung werden ruhiger und gleichmäßiger. Verschiedene Studien an tibetischen Mönchen, aber auch an Laien weisen nach, dass sich das menschliche Gehirn in dieser aktiv herbeigeführten Ruhephase erholt und Glückshormone gebildet werden.
Deshalb ist es nicht überraschend, dass eines der bekanntesten Werke über den Weg zum Glück ein Mensch verfasst hat, in dessen Leben Meditation einen großen Platz einnimmt. Der 14. Dalai Lama.
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